Ziegentrekking oder Streichelzoo?

Bedeutet Ziegentrekking, dass man Ziegen kuscheln kann wie im Streichelzoo?

Heute möchte ich über ein Thema sprechen, über das ich mir Gedanken mache, seit ich Ziegentrekkings anbiete. Ich habe eine Weile gebraucht, um in Worte zu fassen, was mir so sehr am Herzen liegt. Aber heute will ich es probieren.

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Ethisches Ziegentrekking – ist das möglich?

Ziegentrekkings anzubieten bedeutet, Ziegen und Menschen, die sich nicht kennen zusammen zu bringen. Häufig sind das Menschen, die nur wenig bis gar keine Erfahrung mit Ziegen haben und eben dies mal ändern möchten.

Für die Ziegen bedeutet das, dass sie mit Menschen umgeben sind, die sie nicht lesen können. Als hoch soziale Tiere suchen sie gerne den Kontakt und möchten ihre neuen Herdenmitglieder verstehen.

Genau das möchte ich mit den Angeboten vom Mecker-Projekt möglich machen. Die Frage ist WIE ich das mache. Gibt es eine Möglichkeit, Raum für eine nachhaltige Begegnung zu schaffen, die nicht nur der Unterhaltung dient, sondern für Mensch UND Tier ein schönes Erlebnis ist?

Zurück zu mehr Achtsamkeit vs. Freizeitunterhaltung

Wir leben in unserer Gesellschaft derart abgetrennt von der Natur, dass wir oft über die einfachsten und logischste natürlichen Zusammenhänge nicht mehr Bescheid wissen. Wir kennen Tiere nur noch aus dem Zoo oder von der Werbung auf der Milchpackung.

Ich weiss, es gibt Orte, an denen du einen Esel für dein Wanderabenteuer mieten kannst, es gibt Orte an denen dein Kind auf einem fertig gesattelten Pony ein paar Runden drehen kann. Es gibt viele Orte, die sich auch mit Tieren nach den Konsumgewohnheiten unserer Gesellschaft richten.

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Eine Dienstleistung mit Tieren – Was bedeutet das?

Auch ich verfalle immer wieder in die Dienstleisterrolle, schliesslich möchte ich, dass meine Gäste eine gute Zeit haben, wenn sie zu uns kommen, dass sie ein schönes Erlebnis haben.

Das spricht auch nichts dagegen. Aber ich denke, wenn du einige unserer Videos gesehen oder ein paar Beiträge gelesen hast, wird schnell klar, dass die Ziegen bei mir keine Dienstleister sind sondern Partner. Die Tatsache, dass meine Tiere “arbeiten” bedeutet nicht, dass sie auf Knopfdruck funktionieren müssen.

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Raum, um Ziegen zu erleben

Was ich mit dem Mecker-Projekt anbiete, ist ein Raum, in dem du Ziegen erleben, sie beobacht, erfahren, verstehen lernen kannst. Das kann bedeuten, dass du eine lustige, spannende Zeit hast. Das kann aber auch bedeuten, dass du deiner eigenen Angst und deinen Grenzen begegnest. Dass du durch einen Prozess gehst und lernst, dich auf etwas einzulassen, was du sonst nicht tust.

Meine Ziegen sind gut erzogen und haben gelernt, dass es Spass macht, mit Menschen etwas zu unternehmen. Manchmal gehen sie für mich an ihre Grenzen. Das tun sie, weil sie wissen, dass ihre Bedürfnisse immer gehört und respektiert werden. Es ist wie in einer Beziehung zwischen Menschen: Wenn ich vertrauen kann, dass du auf mich Acht gibst, bin ich auch bereit etwas für dich zu tun, was ausserhalb meiner Komfortzone liegt.

Bei der Arbeit mit Ziegen ist das genau gleich. Als äusserst neugierige Tiere erleben sie gerne Neues – auch wenn es zuweilen mit Anstrengung verbunden ist. Sie wissen, dass sie zu nichts gezwungen werden, dass sie nichts leisten müssen, wozu sie in dem Moment nicht im Stande sind.

Bei einem Ziegentrekking kann das kann bedeuten, dass wir bei einer Bergwanderung nur sehr langsam voran kommen, weil sie viele Pausen brauchen. Oder dass wir ein Trekking abbrechen oder verschieben, weil es zu heiss für sie ist.

Das hat nichts mit Vermenschlichung oder übertriebener Bemutterung der Tiere zu tun. Das ist der Respekt gegenüber der Ziege als Lebewesen mit Bedürfnissen. Genau so wie ich von ihnen erwarte, dass sie auf mich achten, mich nicht anrempeln und mir zuhören, respektiere ich auch ihre Grenzen, ihr “Nein” oder ihr “Stopp”.

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Seine eigenen Bedürfnisse zurückstecken ist eine Chance

Für dich ist das eine Chance, aus deinem Alltagshamsterrad auszubrechen. Unsere Welt ist so ausgerichtet, dass sich alles stets um unsere menschlichen Bedrüfnisse dreht. Um elementare Bedürfnisse wie “Was esse ich? Wo schlaffe ich? Wie halte ich mich warm?” müssen wir uns keine Gedanken mehr machen. Wir können uns ganz anderen “Problemen” widmen, die oft sehr viel (zu viel) Platz in unserem Kopf einnehmen. Wir sind so sehr mit dem Alltag beschäftigt, dass wir kaum wahrnehmen, was unser Körper gerade alles leistet, dass wir trotz Kunstlicht und temperierten Räumen gewissen Natur-Zyklen unterliegen, dass wir schlussendlich nichts anderes sind als Natur.

Ziegen sind sehr ursprüngliche Tiere und leben voll und ganz in ihren natürlichen Zyklen. Fressen, Spielen, Ruhen und Wiederkäuen bestimmt ihren Tag.

Und genau das, macht die Magie eines Ziegentrekkings aus: Wir richten uns nach dem Rhythmus der Tiere und verbinden uns damit mit unseren eigenen ursprünglichen Bedürfnissen.

Wenn du es einmal erlebst, wirst du merken, wie schön es ist, dich beim Wandern nicht von deiner Sportuhr, Höhenmetern oder Zeitangaben steuern zu lassen. Sondern von deinem Körper. Vom Körper der Ziegen.

Es ist eine andere Art von Wandern. Du kannst deine Probleme zu Hause lassen, weil sie in dem Moment einfach nicht wichtig sind. Und das kann unglaublich heilsam sein.

Fazit: Ziegentrekking oder Streichelzoo?

Wenn dich diese Worte triggern und du denkst: “Meine Güte, das ist aber übertrieben, ich will doch nur mal Ziegen aus der Nähe sehen.”, dann bist du bei uns an der falschen Adresse und herzlich eingeladen in den Streichelzoo zu gehen.

Wenn du merkst, dass das genau das ist, was du suchst, wenn du Ziegen wirklich kennenlernen und erfahren willst, wenn du dich auf sie einlassen und damit auch dir selbst wieder näher kommen möchtest, dann melde dich bei mir für dein Ziegentrekking oder Bergabenteuer mit uns. <3

Möchtest du auch ein Abenteuer mit Packziegen erleben?

Bergwanderung mit Packziegen –

Rund um den Gantrisch mit Packziegen | Abenteuer Ziegentrekking

Durch die Berge wandern mit Packziegen? In diesem Beitrag erzähle ich dir mehr dazu.

Entschleunigung in der Schweizer Bergwelt mit Packziegen

Kennst du dieses Gefühl, wenn du weisst, du brauchst eine Auszeit, aber du hast keine Zeit? Bis zu den nächsten Ferien ist es noch lange hin, aber alles in dir schreit nach Entschleunigung, nach einem Abenteuer…?

Sommer ist bei mir Hochsaison als Hochzeitsfotografin. Ferien machen im Sommer ist für mich daher nicht sehr realistisch. Aber es braucht auch nicht immer der Urlaub auf der Insel zu sein. Die Schweiz ist im Sommer absolut traumhaft und wenn du nicht weit reisen musst, brauchst du auch nicht zwei Wochen Urlaub. 

Deshalb habe ich mir in diesem Sommer viele kleine Auszeiten eingeplant. Entschleunigung für den Kopf, Bewegung für den Körper und Abenteuer für das Herz. Für letzteres sorgen meine Ziegen. Eine Bergwanderung mit Packziegen ist immer ein kleines Abenteuer. Es ist schwierig in Worte zu fassen, was die Kombination von Ziegen und Bergen mit einem macht. Aber ich will versuchen, dir mit dem Video und diesem Text hier einen Einblick zu geben.

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Ein Teil der Herde

Die ersten Sonnenstrahlen kämpfen sich durch den Morgennebel. In der Ferne hören wir Kuhglocken. Das Zwitschern der Vögel und ein sanfter Windhauch in den Ästen der Fichten. Die Luft ist frisch und das Atmen fühlt sich frei und leicht an. Rund um uns suchen die Ziegen Farne und andere leckere Bergkräuter. Wie eine schützende Hand, verteilt sich die Herde rund um uns. Nie zu weit weg, stets mit einem Ohr wachend. Wir sind eine Einheit und erleben dieses Abenteuer zusammen.

Nachdem die grossen Böcke bepackt sind, starten wir unsere Wanderung. Schon bald werden die Kuhglocken lauter und als die Sonne durch die Nebelschwaden bricht erkennen wir, dass wir uns auf einer Kuhweide befinden und die Kühe gerade zum Zählen und Melken zusammengetrieben werden.

Wir führen die Ziegen an der Leine. Kühe sind nämlich sehr neugierige Zeitgenossen. Solange wir uns ruhig verhalten und die Packziegen bei uns bleiben, ist das aber kein Problem. 

Nach einem stärkenden Frühstück im Bergrestaurant, machen wir uns auf Richtung Leiterenpass. Die Nebelschwaden stauen sich am Berg, lösen sich teilweise auf und geben immer wieder den Blick frei über die magische Berglandschaft. Wir können uns kaum satt sehen an den Hügeln und Tälern, der blühenden Bergvegetation und dem mächtigen Gantrisch, der über uns thront.

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Im Rhythmus der Ziegen

Unsere kleine Herde kommt langsam in einen Rhythmus. Mit Ziegen wandern wir langsam. Wir passen uns ihrem Tempo an. Sie haben zwar einen guten Schritt, machen aber gerne immer wieder mal Halt für ein paar Leckerbissen am Wegrand. Dank ihnen, nehmen auch wir uns Zeit innezuhalten und die Landschaft rund um uns wirken zu lassen. Wir haben Zeit. Zeit den Wildbienen auf den Bergkräutern zuzuschauen. Zeit die Grösse der Gipfel um uns herum wahrzunehmen. Zeit mit anderen Wanderern zu plaudern. Zeit wieder zu Atem zu kommen.

Wandern als Meditation statt Leistungssport

So wandern wir Schritt für Schritt – mehr Meditation als Leistungssport – und erreichen mit vollem Herzen den ersten Pass. Hinter dem Leiterenpass erstreckt sich ein kleines Tal und wir haben Aussicht bis hin zu den Alpen. Während wir die Natur auf uns wirken lassen, fährt meine Hand durch das weiche Ziegenfell. Sie sind immer bei uns. Für sie sind wir längst ein Teil der Herde. Wir gehören zusammen und jedes Herdenmitglied wird so angenommen und integriert wie es ist. Du musst dich nicht erst beweisen. Du gehörst einfach selbstverständlicherweise mit dazu.

Vor dem letzten Aufstieg gönnen wir uns eine längere Pause. Ziegen sind Wiederkäuer und brauchen über den Tag verteilt immer wieder Ruhephasen, in denen sie Wiederkäuen können. Sobald wir eine längere Pause machen, legen sie sich neben uns und strahlen eine entspannende Ruhe aus. Einfach mal auf dem Gras liegen und die Sonne auf dem Gesicht spüren. Egal, ob noch ein Pass bevor steht oder zu Hause tausend Mails warten. Entschleunigung pur.

Wie auf Wolken

Der Weg führt weiter über eine leicht ansteigende Bergwiese und führt uns hinauf auf eine Krete hin zum Morgetepass. Wenn die Aussicht auf dem Leiterenpass schön war, dann ist es hier überwältigend. Wir fühlen uns, als ob wir in den Wolken sitzen, während wir zu beiden Seiten über die Gipfel und Täler blicken. Von den Alpen bis hin zum Jura.

Die Packziegen gönnen sich – wie wir auch – eine kleine Stärkung und turnen abenteuerlich nahe am Abgrund herum. Sie laufen hier frei mit. Wir müssen uns keine Sorgen um sie machen. Das hier ist ihr Gelände, das ist ihre Welt. Je mehr rauf und runter umso besser. Wir können darauf vertrauen, dass sie wissen, wie sie sich in diesem Gelände verhalten müssen.

Nach dem Abstieg können wir uns entweder noch beim grünen Gantrischseeli erfrischen oder im Restaurant ein Bierchen trinken. Die reine Wanderung ist in ca. drei Stunden zu machen. Aber wir lassen uns Zeit – so viel wie wir brauchen, um dieses Abenteuer, die Packziegen und die Bergwelt wirklich zu erleben. 

Und so kommen wir nach nur einem Tag nach Hause mit vollem Herzen, angenehm müdem Körper und einem Lächeln auf dem Gesicht, das noch lange anhält.

Dein Bergabenteuer mit Packziegen

Ich vergeben von Frühjahr bis Herbst ein paar wenige Termine für Bergwanderungen mit Ziegen. Die Ziegen-Abenteuer werden individuell auf euch zusammengestellt können auch mit einer Übernachtung und einem professionellen Fotoshooting verbunden werden.

Möchtest du auch ein Abenteuer mit Packziegen erleben?

Bergwanderung mit Packziegen –

Ich freue mich über deinen Kommentar, eine unverbindliche Anfrage oder einfach ein Herz / Like für das Video

Bis zum nächsten Mal,

Helene und die Meckerer

Inspirierender Ziegenstall | Ziegenhaltung

Als Inspiration für Ziegenhaltung, hatte ich schon länger die Idee, nicht nur meinen eigenen Ziegegenstall vorzustellen, sondern auch andere Ziegenställe zu zeigen. Ich habe schon einige traumhafte Ställe gesehen und lasse mich wahnsinnig gerne von den Lösungen und Ideen anderer ZiegenhalterInnen inspirieren. Vielleicht gibt dir diese Serie auch Ideen für deinen Ziegenstall oder kann als Inspiration für neue ZiegenhalterInnen dienen.

Heute möchte ich euch den Stall von Peter und Priscilla vorstellen. Die beiden haben aus einem alten Bauernhaus mit baufälligem Schopf einen wunderschönen Offenstall für ihre Pferde, Zwergziegen, Alpacas, Enten und Hühner gezaubert. Mit viel Kreativität und einem guten Gespür altes mit neuem zu kombinieren, haben sie für ihre Tiere und sich selbst ein kleines Paradies geschaffen – eine richtige kleine Ranch!

Ich finde es vor allem sehr interessant, wie Peter nebst der Ziegenhaltung, einen Stall für alle Bedürfnisse gebaut hat. Es ist nämlich sehr gut möglich, unterschiedliche Tierarten zusammen zu halten, solange jede Partei ihre Rückzugsmöglichkeiten hat und der Stall ihren Bedürfnissen gerecht wird.

Alpacas und Zwergziegen sind eine gute Kombination. Sie vertragen sich gut und haben als Wiederkäuer einen ähnlichen Rhythmus und Bedürfnisse. Laut Peter sind es übrigens die Ziegen, die die Hosen anhaben. Warum erstaunt mich das nicht?… 😉

Die Alpacas und Zwergziegen leben in einem luftigen Offenstall direkt neben den Pferden. Der überdachte Vorplatz ist ein grosser Vorteil für Regentage und wird rege genutzt.

Auch die Enten haben ihren Platz im gemeinsamen Gehege gefunden und gehen gerne bei den “Grossen” vorbei um zu schauen, ob es nicht noch herunter gefallenes Kraftfutter zu schnabulieren gibt. Besonders in Auge sticht auch das neue Hühnerhäuschen auf einem alten Wagen. Praktisch, mobil und sehr hübsch. Sie haben sogar Fensterläden bekommen!

Was mir ganz besonders gefällt, ist dass Peter nicht nur für die Tiere, sondern auch für die Menschen schöne Sitzplätze eingerichtet hat, damit sie die Gesellschaft ihrer tierischen Freunde auch in Ruhe geniessen können. Dafür hat man sie schliesslich, oder?

Gefällt dir diese neue Serie über Ziegehaltung? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Zum Etang de la Gruère

An einem verregneten Frühlingswochenende machen wir einen Ausflug zum Lac de Gruère im Jura. Ein rabenschwarzer Moorsee, den man umwandern kann. Eindrücklich ist das Wasser, das so überhaupt nicht preisgibt, was sich in seinen Tiefen verbirgt.

Der Étang de la Gruère ist ein gestauter Moorsee, der sich in einer Mulde auf dem Hochplateau der Freiberge im Kanton Jura befindet. Das Hochmoorgebiet steht unter Naturschutz.

Unsere beiden gehörnten Begleiter ziehen – wie immer – viel Aufmerksamkeit auf sich. Da sich viele Leute auf die Seeumrundung begeben haben, einige auch mit ihren Hunden, behalten wir die zwei Böckli mehrheitlich an der Leine. Sie machen das super und gewöhnen sich auch schnell dran, über Stege und Brücken zu träppelen.

Zum Abschluss des Ausfluges gibt es ein Kafi am Bielersee. Toll! 🙂

Die meisten Bilder sind von S.Marti, der Rest mit einer kleinen Kamera gemacht.